Alle Jahre wieder…nehmen wir uns zahlreiche Veränderungen und Verbesserungen für die neuen zwölf Monate vor. Die Vorsätze für das neue Jahr können unseren Arbeitsalltag oder das Privatleben betreffen, sie beziehen Mitmenschen ein oder fokussieren sich auf uns persönlich. Was rund um die Jahreswende eigentlich immer gut klingt, gerät leider viel zu häufig viel zu schnell in Vergessenheit. Wir beleuchten die häufigsten Vorsätze für das neue Jahr und geben wertvolle Ratschläge für die Umsetzung.
Klassische Vorsätze für das neue Jahr
- Gesunde Ernährung
Plagt da etwa jemanden das schlechte Gewissen von den Weihnachtstagen? Sich endlich gesund oder gesünder zu ernähren, ist wohl der Klassiker unter den Vorsätzen für das neue Jahr. Was zeichnet aber eine gesunde Ernährung überhaupt aus? Fakt ist, dass rigorose Diäten nur einen kurzzeitigen Nutzen haben und eine dauerhafte Ernährungsumstellung sinnvoller ist. Da sollte jeder individuell schauen, welche Methode am besten in den persönlichen Alltag passt. Relativ problemlos dürfte sich das Intervallfasten integrieren lassen, im Volksmund auch Hirschhausen-Diät genannt.
- Mehr Bewegung
Was wären Vorsätze für das neue Jahr ohne die Hoffnung auf mehr Bewegung? Immer mehr Menschen streben einen aktiveren Lebensstil an und vollziehen diesen beispielsweise durch Firmenfitness von Hansefit. Zuletzt hatte die Weltgesundheitsorganisation (WHO) detailliert beschrieben, wie das genau ausschauen soll. Erwachsene sollen sich demnach wöchentlich zwischen 150 und 300 Minuten „mäßig anstrengend“ bewegen. Zusätzlich empfiehlt die WHO, an mindestens zwei Tagen Kraftsport zu treiben.
- Idealgewicht
Wunsch Nummer drei ist eng verbunden mit den beiden erstgenannten Vorsätzen für das neue Jahr. Wer sein Idealgewicht gefunden hat, profitiert nicht nur von einem besseren Lebensgefühl. Über- und natürlich auch Untergewicht können leider gefährliche Krankheiten hervorrufen. Zur Ermittlung des Idealgewichts dient der sogenannte Body-Mass-Index (BMI), der für echte Muskelpakete aber nur eine geringe Aussagekraft hat.
- Kein Alkohol, keine Zigaretten
Zu einem gesunden Lebensstil zählt natürlich auch der Verzicht auf bestimmte Genussmittel – die aus gesundheitlicher Sicht eigentlich gar keine sind. Dabei sind sich Wissenschaftler schon längst darüber einig, dass das Rauchen Gift für den Körper ist. Beim Alkohol scheiden sich hingegen die Geister. Zur Gesunderhaltung trägt er zwar nicht bei, ein Gläschen Wein oder ein Bier dürfte aber keine gravierenden Folgen haben.
Das sind die „Pläne 2.0“
- Weniger Stress
Es ist schon kurios. Eigentlich sollte das Weihnachtsfest ja auch dazu dienen, Energie für das neue Jahr zu sammeln. Immer wieder hört man allerdings, dass sich die Menschen gerade in dieser Phase extrem gestresst fühlen. Und wenn die Feiertage dann vergangen sind, holt der Arbeitsalltag die Mitarbeiter*innen schnell wieder ein. Hier ein Meeting, dort eine Konferenz – wie soll man da entspannen? Bewusste Achtsamkeitsübungen können helfen, die innere Ruhe zu finden und die Vorsätze für das neue Jahr tatsächlich umzusetzen.
- Digital Detox
Oft fühlen wir uns auch gestresst, weil wir Angst haben etwas zu verpassen. Auf dem Weg zur Arbeit und zurück starren wir wie gefesselt auf die Bildschirme der Smartphones, selbst in unserer Freizeit sind die Medien ein ständiger Begleiter. Wer sich bewusst dafür entscheidet, phasenweise das Handy zur Seite zu legen, wird ganz sicher auch entspannter leben. Mit diesen Tipps gelingt es, einfach mal abzuschalten.
- Rücksicht und Toleranz
Das Jahr 2020 war in vielerlei Hinsicht kein leichtes. Und es hat gezeigt, dass viel zu häufig noch Hass überwiegt und die Nächstenliebe fehlt. So sorgten etwa die Attentate auf Menschen mit einem Migrationshintergrund oder egoistische Proteste für Entsetzen und Unverständnis. Wenn alle Menschen ein bisschen mehr Rücksicht und Verständnis füreinander aufbringen, wird es ganz sicher auch weniger Unheil geben.
Wir wünschen allen Mitgliedern der #HansefitFamilie einen guten Rutsch ins neue Jahr!