Wer hat schon einmal von der „Veganuary“-Bewegung gehört? Seit 2014 animiert die Aktion die Menschen weltweit dazu, im Januar eine rein pflanzliche Ernährung auszuprobieren. Wir finden die Idee stark – und möchten dabei helfen, ein leckeres, veganes Gericht zu zaubern. Heut gibt es deshalb die vegane Bolognese.
Dabei orientieren wir uns am bewährten Rezept unseres Kunden Rügenwalder Mühle? Rügenwalder setzt sich bereits seit längerer Zeit für eine bewusste Ernährung ein und ist längst nicht mehr ausschließlich auf die Herstellung von Fleisch- und Wurstwaren spezialisiert.
Vegane Bolognese: Die Zutaten
Hansefit-Hinweis
Wir empfehlen den bewussten und gesunden Verzehr hochwertiger Lebensmittel. Regionales und saisonales Gemüse sowie artgerechte Tierhaltung sind für uns bei der Zubereitung der Speisen maßgeblich.
Die Auswahl der richtigen Zutaten ist die halbe Miete. Wer schon vor der Zubereitung auf die entsprechende Qualität achtet, wird sich später über eine schmackhafte Mahlzeit freuen.
Und so einfach ist die Zubereitung
- Die Zwiebeln und den Knoblauch schälen und fein würfeln.
- In einer großen Pfanne oder einem Topf etwas Öl erhitzen. Das vegane Hack scharf anbraten. Die Zwiebeln und den Knoblauch zufügen und ebenfalls kurs anbraten. Das Tomatenmark und den Zucker zufügen, kurz anrösten. Mit Salz und Pfeffer würzen. Den Wein, die Gemüsebrühe und die Tomaten zugeben. Die Thymianblätter von den Stielen zupfen und unter die Soße mischen.
- Alles bei schwacher Hitze einkochen lassen und zwischendurch rühren. Die vegane Bolognese soll schließlich bloß nicht anbrennen!
- Die Spaghetti nach der Packungsanleitung kochen.
- Die Soße nochmal abschmecken, mit den Spaghetti auf Tellern anrichten, Parmesan-Alternative darüber streuen.
- Schön anrichten und einfach nur genießen!