Nutze bei Mitarbeiterbenefits unseren Entscheidungskompass

6. März 2025|11 min|
Kim Neikes

Kim Neikes

Wenn du vor lauter Möglichkeiten nicht weißt, welche Mitarbeiterbenefits die sinnvollsten für dein Team sind …

… dann lies einfach weiter. Denn ein faires Gehalt ist in der aktuellen Arbeitswelt für die meisten Arbeitnehmenden längst nicht mehr der einzige Faktor. Vor einem Jobwechsel vergleichen Bewerbende sehr genau, was Unternehmen ihnen zusätzlich zum Gehalt anbieten. Personalbeauftragte wissen: Das Thema Benefits kommt in Bewerbungsgesprächen regelmäßig zur Sprache. Kim Neikes, Head of Human Resources bei Hansefit, berichtet aus ihrer langjährigen Erfahrung und sagt, was Unternehmen bei der Auswahl von Benefits beachten sollten.

Ein Mann macht Rückenübungen am Schreibtisch

Ob Firmenfitness, Gleitzeit oder die Möglichkeit für mobiles Arbeiten von daheim aus – Benefits können den Ausschlag bei der Entscheidung von Bewerbenden für oder gegen einen Job geben. Für Arbeitgebende bedeutet dies: Bei ihrer Suche nach Fachpersonal sollten sie zusätzliche Mitarbeiterbenefits anbieten, um ihr Employer Branding zu stärken und für die Bewerbenden attraktiv zu sein. Welche das sind, erfährst du hier.

Mitarbeiter Benefits – Was ist das überhaupt?

Mitarbeiterbenefits sind die kleinen Extras, die den Joballtag versüßen und dein Team happy machen. Von flexiblen Arbeitszeiten über kostenlosen Kaffee oder Tee, Obst und Snacks bis hin zum Fitnessstudio-Abo – Unternehmen zeigen damit Wertschätzung und punkten gleichzeitig als attraktive Arbeitgebende. Kurz gesagt: Benefits werten den Arbeitsplatz auf!

Von Mitarbeiter-Benefits profitieren Arbeitgebende genauso wie Arbeitnehmende

Den Einsatz von Sachbezügen erleben Arbeitgebende wie auch Arbeitnehmende meistens als sehr positiv.

Benefits erhöhen die Arbeitgeber-Attraktivität.

Arbeitgebende, die ihre Wertschätzung für Mitarbeitende regelmäßig mit besonderen Extras ausdrücken, werden als besonders attraktiv wahrgenommen. Das

  • verbessert das Betriebsklima,
  • stärkt das Employer Branding und
  • wirkt dadurch auch auf Bewerbende anziehend

Bei dem intensiven Wettbewerb um Fachkräfte, den viele Branchen aktuell erleben, können diese zusätzlichen Leistungen den entscheidenden Unterschied machen.

Benefits erhöhen die Mitarbeiter-Motivation.

Wer sich wertgeschätzt fühlt, erbringt bessere Leistungen, hat mehr Freude an der Arbeit und bleibt dem Arbeitgebenden langfristig treu. Zusätzliche Sachleistungen bedeuten nicht nur mehr Geld im Portemonnaie. Es ist auch ein Zeichen der Anerkennung. Du erhöhst so die Mitarbeitermotivation.

Welche Beispiele für Mitarbeiter-Benefits sind bei Job-Bewerbenden besonders beliebt?

Nach meiner Erfahrung gibt es nicht den einen Benefit, bei dem sich sagen ließe: Ohne den geht’s nicht. Unternehmen sollten immer einen bunten, aber auf die unterschiedlichen Bedürfnisse der Mitarbeitenden zugeschnittenen Blumenstrauß an Benefits anbieten. Jobsuchende oder Mitarbeitende sehen sich immer das Gesamtpaket an. Das entscheidet dann darüber, wie zufrieden sie mit dem Angebot sind.

Es ist wichtig zu prüfen: Was können verschiedene Benefits sein, die insgesamt ein gutes Puzzle ergeben? Verantwortliche in Unternehmen sollten überlegen: Was passt zu meiner Belegschaft und was fehlt? Was für eine Werbeagentur in Berlin ein guter Benefit ist, passt nicht zwangsläufig für einen Handwerksbetrieb auf dem Land.

Mitarbeiterbenefits – diese Ideen lieben Personen, die sich bewerben, genau wie Mitarbeitende.

Du hast einen Budgetrahmen für deine Mitarbeiterbenefits? Dann willst du sicherlich das meiste für deine Kolleginnen und Kollegen und Personen, die sich bewerben, herausholen, damit dein Unternehmen das Budget möglichst effizient einsetzen kann. Mitarbeitende sollten die Benefits wirklich wertschätzen und als zusätzlichen Nutzen erleben. Zudem können sie die Mitarbeiterzufriedenheit steigern.

Unsere eigenen Firmenkunden bei Hansefit sind sehr vielfältig. Große Konzerne bieten in der Regel schon Benefits an. Sie sind immer auf der Suche nach zusätzlichen oder neuen Ideen. Verantwortliche kleinerer Betriebe sagen eher: „Wir sind bei einer Größe angekommen, wo wir auch mal was einführen sollten.“

Kim Neikes Tipp: Beziehe dein Team bei der Auswahl der Sachbezüge mit ein. Denn jede Belegschaft ist anders und hat andere Bedürfnisse und Wünsche.

Welche Benefits wollen Angestellte wirklich?

Wie nachgefragt ein Benefit ist, hängt auch davon ab, wie attraktiv seine steuerliche Behandlung ist. Laut einer Studie geben Angestellte dazu an, was Bewerber sich von potenziellen Arbeitgebenden wünschen.

  • 49 Prozent der Befragten wünschten sich ein faires Gehalt.
  • 36 Prozent der Befragten war die Sicherheit ihres Jobs
  • 30 Prozent wünschten sich flexible Arbeitszeiten
  • 25 Prozent selbständiges Arbeiten
  • 20 Prozent Aufstiegsmöglichkeiten
  • 13 Prozent ein kurzer Arbeitsweg
  • 9 Prozent eine flache Hierarchie im Unternehmen.

„Unsere Kundinnen und Kunden geben uns immer wieder das Feedback, dass Hansefit als BGM-Benefit einen guten Beitrag dazu leistet, Bewerbende für das Unternehmen zu gewinnen – und Mitarbeitende zu halten.”

Dein Entscheidungskompass – stelle dir diese drei Fragen, wenn du wissen willst, welches die passenden Benefits für dein Unternehmen sind:

1. Warum wollen wir im Unternehmen Benefits anbieten?
2. Kommen in Bewerbungsgesprächen Fragen zu bestimmten Benefits?
3. Habe ich Angestellte in Mitarbeitergesprächen nach ihren Bedürfnissen und Wünschen gefragt?

9 Benefit-Ideen: Du hast die Auswahl! Unsere Liste unterstützt dich bei der Entscheidungsfindung.

Welche Benefits ihr einsetzt, hängt von eurer Arbeit und der Belegschaft ab.

Spätestens die Coronakrise hat zahlreiche Befürchtungen von Arbeitgebenden zum mobilen Arbeiten widerlegt. In der Regel funktioniert die Kommunikation weiterhin reibungslos. Gleichzeitig sind Arbeitnehmende motivierter, wenn sie selbstbestimmt arbeiten. Viele Unternehmen sind mittlerweile bei einem hybriden Arbeitsmodell angelangt, bei dem Arbeitnehmende selbst entscheiden, wann sie vom Homeoffice aus arbeiten und wann sie ins Büro gehen. Wichtig: Hybrides Arbeiten setzt ein gut organisiertes System aus entsprechenden Software-Tools für die Zusammenarbeit voraus. Gut implementiert machen diese den Alltag für Arbeitnehmenden dann wesentlich entspannter. Aber: Das ist natürlich nur für Angestellte machbar, bei denen das Arbeiten aus dem Homeoffice überhaupt funktioniert. Ob in der Pflege, in der Produktion oder im Einzelhandel – bei vielen Jobs ist mobiles Arbeiten nicht umsetzbar.

Dein Entscheidungskompass – stell dir diese Fragen, wenn du wissen willst, ob dieser Benefit für dein Unternehmen passt:

  1. Passt mobiles Arbeiten grundsätzlich zu unseren Prozessen?
  2. Welche Voraussetzungen sind bereits erfüllt, damit es reibungslos klappt?
  3. Mit wie viel Prozent der Arbeitszeit wollen wir starten? Wie lange soll die Testphase dauern?
Person mit Handtuch um den Hals

Immer mehr Unternehmen investieren in die mentale und physische Gesundheit ihrer Mitarbeitenden. Das hat Vorteile für beide Seiten, denn die Belegschaft ist die Basis für den Erfolg des Unternehmens. Die Mitarbeitenden sollten daher körperlich fit und mental gesund bleiben, möglichst wenige Krankheitstage haben und motiviert zur Arbeit kommen. Ein Angebot aus dem BGM ist daher für alle Branchen attraktiv. Es ist sowohl für Arbeitnehmende wie Arbeitgebende vorteilhaft – eine Win-win-Situation, die keine Nachteile hat. Firmenfitness-Angebote wie die von Hansefit fördern die mentale Gesundheit und körperliche Fitness. Damit holen Unternehmen nicht nur Personen ab, die Fitness machen wollen.

Mitarbeiterbenefits wie Firmenfitness mit Hansefit bieten ein breites Spektrum an Bewegungs-, Wellness- und Gesundheitsmöglichkeiten an. Die Angebote bei Hansefit reichen von vielfältigen Sport- und Fitnesskursen über Wellness bis hin zu zertifizierter Online-Prävention für Rückengesundheit, Stressbewältigung, Raucherentwöhnung oder Ernährungsberatung.

Tipp: Es ist sinnvoll, wenn der Arbeitgebende die Kosten für diesen Benefit zwar bezuschusst, Mitarbeitende aber auch einen Eigenanteil zahlen müssen. Dies erhöht erfahrungsgemäß die Nutzung. Es schafft eine Win-win-Situation, denn von mehr Fitness und Wohlbefinden profitieren sowohl Arbeitgebende als auch Arbeitnehmende direkt.

Dein Entscheidungskompass – stell dir diese Fragen, wenn du wissen willst, ob dieser Benefit für dein Unternehmen passt:

  1. Welchen Stellenwert hat für dich die mentale und körperliche Gesundheit und Fitness deiner Mitarbeitenden?
  2. Meinst du, dass dein Unternehmen davon profitieren würde, wenn Teammitglieder durch mehr Sport, Bewegung und auch Entspannung leistungsfähiger und ausgeglichener sind?
Neugierig geworden?

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Eine Frau greift in Obstschale

Frau greift in Obstschale

Jeden Tag die gleiche Frage: Was esse ich zu Mittag? Eine interne Kantine mit gesundem Speiseplan als Mitarbeiterbenefit kann mögliche Job-Bewerbende da schnell überzeugen. Falls es keine eigene Kantine gibt, können Unternehmen die gesunde Ernährung auch in Form von (digitalen) Essensmarken unterstützen. Die digitale Lösung hat den Vorteil, dass es z. B. im Falle von Urlaub oder Krankheit zu keiner Rückforderung kommt, wenn die Essensmarken ungenutzt bleiben.

Dein Entscheidungskompass – stell dir diese Fragen, wenn du wissen willst, ob dieser Benefit für dein Unternehmen passt:

  1. Gibt es bereits Angebote für eine gesunde und ausgewogene Ernährung im Unternehmen?
  2. Was können wir im Unternehmen verbessern? Was wünschen sich Mitarbeitende?

Morgens die Kinder zur Kita oder in die Schule bringen, mittags wieder abholen, abends  zu Hause betreuen: Neben dem eigentlichen Job haben Eltern daheim noch einen anspruchsvollen „Zweitjob“. Im turbulenten Alltag ist die betriebliche Kinderbetreuung daher ein nicht zu unterschätzender Mitarbeiterbenefit, der Arbeitnehmende mit Kindern extrem entlasten kann. Und es dürfte auch die Produktivität erhöhen, wenn Eltern sich während der Arbeitszeit keine Sorgen um das Wohlergehen der Kinder machen müssen.

Dein Entscheidungskompass – stell dir diese Fragen, wenn du wissen willst, ob dieser Benefit für dein Unternehmen passt:

  1. Haben wir als Unternehmen die Kapazitäten, eine Kinderbetreuung anzubieten?
  2. Können wir junge Eltern ansonsten anders unterstützen, damit sie ihrer Doppelbelastung besser gerecht werden können?

Selbst mit einer betrieblichen Kinderbetreuung und mobilem Arbeiten können noch terminliche Engpässe entstehen. Um diese zu lösen, sind flexible Arbeitszeiten ein hilfreicher Mitarbeiterbenefit. Mit diesem steuerfreien Benefit trägt ein Unternehmen auch den unterschiedlichen Tagesrhythmen von Mitarbeitenden Rechnung. Die einen sind schließlich schon sehr früh sehr produktiv, andere wiederum kommen eher später ans Maximum. Durch die erhöhte Flexibilität können Mitarbeitende leichter ihre volle Leistung abrufen.

Dein Entscheidungskompass – stell dir diese Fragen, wenn du wissen willst, ob dieser Benefit für dein Unternehmen passt:

  1. Passen flexible Arbeitszeiten zu unseren Arbeitsabläufen?
  2. Was müssen wir vorgeben, wo können Mitarbeitende eigenständig entscheiden?

Stillstand ist Rückschritt. Angesichts der beschleunigten Arbeitswelt und immer vielfältigerer Aufgaben ist es wichtig, dass Unternehmen sich  weiterentwickeln. Denn die Skills, die für Tätigkeiten erforderlich sind, haben laut Studien mittlerweile eine kurze Halbwertszeit von höchstens fünf Jahren. Mitarbeitende müssen sich daher weiterbilden, um mit den neuen Anforderungen Schritt zu halten. Durch den technologischen Fortschritt entwickeln sich laufend auch völlig neue Arbeitsfelder und Jobbeschreibungen. Um die komplexen Herausforderungen zu meistern, sind Workshops oder Weiterbildungsmöglichkeiten daher unabdingbar.

Dein Entscheidungskompass – stell dir diese Fragen, wenn du wissen willst, ob dieser Benefit für dein Unternehmen passen:

  1. Existieren im Unternehmen bereits Angebote zur Weiterbildung?
  2. Welche Angebote fehlen bisher und wie können wir sie etablieren?

Viele Menschen pendeln zum Arbeitsplatz. Ob mit dem Auto oder den öffentlichen Verkehrsmitteln – auf jeden Fall macht sich dies auch im Portemonnaie bemerkbar. Zuschüsse für Bahntickets erfreuen sich großer Beliebtheit und ermöglichen ebenso wie Firmenfahrräder das umweltfreundliche Pendeln. Ein gefragter Mitarbeiterbenefit ist ein digitales Mobilitätsbudget. Dieses erhalten die Arbeitnehmenden für eine flexible Nutzung: An einem Tag kommen sie mit dem Rad zur Arbeit, am nächsten mit der Bahn. Und wenn es eben gar nicht anders geht, dann mit dem Auto.

Dein Entscheidungskompass – stell dir diese Fragen, wenn du wissen willst, ob dieser Benefit für dein Unternehmen passt:

  1. Was bieten wir im Bereich der Mobilitätsförderung bisher an?
  2. Wie positionieren wir uns als Unternehmen in Bezug auf eine klimabewusste Mobilität? Könnten dazu Job-Tickets oder Firmenfahrräder ein passender Benefit sein?
  3. Welche Angebote können wir aufnehmen? Was wünschen sich Mitarbeitende?

Ein Hund liegt auf dem Boden am Arbeitsplatz

Der Hund gilt bekanntlich als bester Freund des Menschen. Und auf die besten Freunde möchten wir so selten wie möglich verzichten. Die Erlaubnis für einen Hund am Arbeitsplatz kann tatsächlich ausschlaggebend für oder gegen die Wahl eines Arbeitgebers sein – und ist ein weiterer steuerfreier Benefit. Wichtig: Mögliche Allergien anderer Mitarbeitenden sollten im Vorfeld unbedingt abgeklärt werden, damit sich alle wohlfühlen.

Dein Entscheidungskompass – stell dir diese Fragen, wenn du wissen willst, ob dieser Benefit für dein Unternehmen passt:

  1. Gibt es im Unternehmen Mitarbeitende, die ihre Hunde gerne mit zur Arbeit bringen würden?
  2. Spricht bei uns etwas gegen Tiere am Arbeitsplatz?
  3. Sind unsere Räumlichkeiten darauf ausgelegt, dass Mitarbeitende ihre Hunde mit zur Arbeit bringen können?

Dein Entscheidungskompass: Stelle dir diese drei Fragen, wenn du wissen willst, welches die passenden Benefits für dein Unternehmen sind:

  1. Welche Benefits bieten wir bereits an?
  2. Was wird häufig von Mitarbeitenden und Bewerbenden angefragt?
  3. Können wir neue Benefits ohne Aufwand sofort umsetzen?

Sind Benefits steuerfrei? Diese Vorgaben macht der Gesetzgeber zum Einsatz von Mitarbeiterbenefits.

Neben einer Anpassung des Bruttolohns können Arbeitgebende an vielen anderen Stellen das Gehalt optimieren.

Einige bei Arbeitnehmenden besonders beliebte Benefits sind per se steuerfrei, weil unentgeltlich, wie etwa

  • mobiles Arbeiten,
  • Gleitzeit und flexible Arbeitszeiten,
  • Hund im Büro,
  • Teamevents.

Andere Bausteine, wie etwa Sachbezüge, sind bis zu 50 Euro pro Arbeitnehmendem monatlich steuerfrei (Freibetrag). Leistungen des Arbeitgebenden zur Förderung der Mitarbeitergesundheit sind damit bis zu einem Betrag von 600 Euro jährlich steuerfrei (Freibetrag). Das setzt voraus, dass Unternehmen diese zusätzlich zum ohnehin geschuldeten Arbeitslohn gewähren.

Es gibt viele Möglichkeiten, die Benefits zu kombinieren und umzusetzen. Dabei ist zu beachten:

  • Für einige Leistungen gibt es Freigrenzen.
  • Für manche Leistungen gelten steuerliche Freibeträge, die du nicht überschreiten darfst.
  • Du musst die monatlichen beziehungsweise jährlichen Freibeträge und Freigrenzen pro mitarbeitender Person einhalten.

Daneben gibt es weitere steuervergünstigte Bausteine wie etwa die betriebliche Altersversorgung (bAV) oder die Arbeitnehmer-Sparzulage. Eine Prüfung, ob die Umsetzung bei dir im Unternehmen machbar ist, kann sich lohnen. Denn grundsätzlich gilt: Zufriedene Mitarbeitende, die sich wertgeschätzt fühlen, etwa durch ein attraktives Angebot an Mitarbeiterbenefits, sind dein wichtigstes Asset. Sie arbeiten motivierter und sind weniger wechselbereit – und nicht zuletzt profitiert auch das Betriebsklima davon.

Die hier aufgeführten Informationen ersetzen keine individuelle Steuerberatung. Steuerliche Sachverhalte müssen mit dem jeweils zuständigen Steuerberater oder Finanzamt abgestimmt werden.

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