Das Hansefit-Team besteht aus vielen #Teamperformern, die zusammen die besondere Stärke unseres Unternehmens ausmachen. Denn: Firmenfitness-Marktführer geht nur mit vielen, tollen Mitarbeitenden und ihren vielfältigen Stärken und Fähigkeiten. In regelmäßigen Abständen stellen wir in kurzen Interviews unsere Kollegen vor und zeigen, wer hinter den Kulissen unser Firmenfitness-Konzept nachhaltig zum Erfolg macht.
Diesmal sprechen wir mit Maximilian Meyer aus dem Inside Sales Team.
Max, wie hältst Du Dich HanseFit?
Sport macht mir Spaß und hält mich glücklich. Daher genieße ich es, neue Sportarten auszuprobieren und immer wieder neue Erfahrungen durch Sport zu machen. Für mich ist die gemeinsame Zeit mit Freunden dabei das Entscheidende. Natürlich habe ich auch klare Lieblingssportarten, wie Fußball, Snowboarding oder Ausdauersport.
Wie bist Du zu Hansefit gekommen?
Nach meinem Studium der Sportökonomie wollte ich meine betriebswirtschaftlichen Fähigkeiten und meine Liebe zum Sport beruflich verbinden. Diese Chance habe ich bei Hansefit bekommen und freue mich über den hohen Fit zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer.
Was zeichnet Hansefit als Arbeitgeber für Dich aus?
Aus meiner Sicht zeichnet Hansefit sich durch die vielen unterschiedlichen und tollen Menschen im Unternehmen aus. Der schönste Aspekt dabei ist, dass man ehrlich miteinander umgeht und dabei immer versucht, Hansefit voranzubringen.
„Eine zentrale Aufgabe in meiner Position: Kontinuierlich schauen, wie wir den Vertriebsprozess verbessern und weiter digitalisieren können.“
(Maximilian Meyer, Inside Sales Manager)
Wie lange bist Du schon bei Hansefit und was sind Deine Aufgaben?
Ich bin seit Juni 2021 in der Abteilung Inside Sales Management bei Hansefit dabei. Wir verstehen uns als Schnittstelle zwischen den Regional Sales Managern und der Geschäftsführung sowie den Fachabteilungen hier am Osterdeich. Immer mit dem Blick die Prozesse im Vertrieb zu verbessern und zu digitalisieren.
Wie arbeitet Ihr im Team zusammen?
Hier kann man ganz gut nach Tagesgeschäft und Projektarbeit unterscheiden. Im Daily Business geht es vor allem um Lead-Management und dafür Sorge tragen, dass die Vertriebskollegen alle wichtigen Infos haben, die sie brauchen, um einen Kundenvertrag abzuschließen. Außerdem bin ich als Inside Sales Manager auch so etwas wie die Schnittstelle unseres Vertriebsteams zum restlichen Unternehmen und deren First-Level-Support.
Und wie sieht Projektarbeit bei Dir aus?
Es gibt natürlich kleinere und größere Projekte. Ein gutes Beispiel für ein größeres ist die Einführung unseres neuen CRM-Tools Hubspot gewesen. Bei uns liegt bei der Implementierung dann die Aufgabe, die Sales-Perspektive einzunehmen und zu klären: Wie kriegen wir unsere Kundendaten sauber und strukturiert ins System? Welche brauchen wir genau? Wie können unsere Reportings aussehen? Welche Automatisierungen innerhalb des Sales-Zyklus sind wichtig und sinnvoll?
„Ich sehe mich als sowas wie den Inhouse-Dienstleister: Ich steuere und lenke die Vertriebskollegen und bin innerhalb des Teams auch ein Kommunikator.“
(Maximilian Meyer, Inside Sales Manager)
Was macht Dir an Deinem Job am meisten Spaß?
Ich kriege sehr viele Prozesse innerhalb des Unternehmens mit – oder gestalte sie aktiv mit. Denn ich bin sowas wie eine Schnittschnelle. Ich kann hier kommunikativ sein, bin gewerkübergreifend mit den unterschiedlichsten Teams im Austausch. Und: Bei Hansefit sind die Kollegen einfach herrlich uneitel. Die Kommunikation ist offen – du sagst, was dir gefällt oder nicht gefällt. Du hast immer eine offene Tür zur Diskussion.
Was muss ein Job für dich bieten, damit du jeden Tag zufrieden zur Arbeit kommst?
Mir gefällt der Purpose meines Jobs, der tiefere Sinn dahinter. Wenn ich zum Beispiel mit Freunden spreche, dann erzähle ich nicht, dass ich im Inside Sales Management bin. Sondern ich erzähle mit breiter Brust, dass ich ein in meinen Augen sinnvolles Produkt nach vorn bringen will. Nämlich ein wirklich gutes Firmenfitness-Angebot für Arbeitnehmer. Ich finde es klasse, dass hier niemand muss, aber jeder kann. Wer Hansefit nutzt, ist oder wird happy – und wer nicht, verliert in diesem Sinne auch nichts.
Erinnerst Du Dich besonders gern an ein bestimmtes Projekt oder einen besonderen Moment bei Hansefit? Wenn ja, woran?
Ich arbeite viel und eng mit dem Außendienst zusammen – diese Menschen auf „echten“ Events wiederzusehen ist für mich immer toll. Gerade nach den Pandemie-Jahren, die dem Sportsektor einen Dämpfer gegeben haben, ist es schön zu sehen, dass das Konzept Firmenfitness auch Post-Pandemie immer noch und noch besser funktioniert. Das dynamische Wachstum der Hansefit-Gruppe macht die Arbeit spannend.