WELCHE BEISPIELE FÜR MITARBEITER-BENEFITS SIND BEI JOB-BEWERBENDEN BESONDERS BELIEBT?

Nach meiner Erfahrung gibt es nicht den einen Benefit, bei dem sich sagen ließe: Ohne den geht’s nicht. Unternehmen sollten immer einen bunten, aber auf die unterschiedlichen Bedürfnisse der Mitarbeitenden zugeschnittenen Blumenstrauß an Benefits anbieten. Jobsuchende oder Mitarbeitende sehen sich immer das Gesamtpaket an. Das entscheidet dann darüber, wie zufrieden sie mit dem Angebot sind.

Es ist wichtig zu prüfen: Was können verschiedene Benefits sein, die insgesamt ein gutes Puzzle ergeben? Verantwortliche in Unternehmen sollten überlegen: Was passt zu meiner Belegschaft und was fehlt? Was für eine Werbeagentur in Berlin ein guter Benefit ist, passt nicht zwangsläufig für einen Handwerksbetrieb auf dem Land.

Spätestens die Coronakrise hat zahlreiche Befürchtungen von Arbeitgebenden zum mobilen Arbeiten widerlegt. In der Regel funktioniert die Kommunikation weiterhin reibungslos. Gleichzeitig sind Arbeitnehmende motivierter, wenn sie selbstbestimmt arbeiten. Viele Unternehmen sind mittlerweile bei einem hybriden Arbeitsmodell angelangt, bei dem Arbeitnehmende selbst entscheiden, wann sie vom Homeoffice aus arbeiten und wann sie ins Büro gehen. Wichtig: Hybrides Arbeiten setzt ein gut organisiertes System aus entsprechenden Software-Tools für die Zusammenarbeit voraus. Gut implementiert machen diese den Alltag für Arbeitnehmenden dann wesentlich entspannter. Aber: Das ist natürlich nur für Angestellte machbar, bei denen das Arbeiten aus dem Homeoffice überhaupt funktioniert. Ob in der Pflege, in der Produktion oder im Einzelhandel – bei vielen Jobs ist mobiles Arbeiten nicht umsetzbar.

Dein Entscheidungskompass – stell dir diese Fragen, wenn du wissen willst, ob dieser Benefit für dein Unternehmen passt:

  1. Passt mobiles Arbeiten grundsätzlich zu unseren Prozessen?
  2. Welche Voraussetzungen sind bereits erfüllt, damit es reibungslos klappt?
  3. Mit wie viel Prozent der Arbeitszeit wollen wir starten? Wie lange soll die Testphase dauern?

Ein Mann im Park mit Handtuch auf den Schultern

Immer mehr Unternehmen investieren in die mentale und physische Gesundheit ihrer Mitarbeitenden. Das hat Vorteile für beide Seiten, denn die Belegschaft ist die Basis für den Erfolg des Unternehmens. Die Mitarbeitenden sollten daher körperlich fit und mental gesund bleiben, möglichst wenige Krankheitstage haben und motiviert zur Arbeit kommen. Ein Angebot aus dem BGM  ist daher für alle Branchen attraktiv. Es ist sowohl für Arbeitnehmende wie Arbeitgebende vorteilhaft – eine Win-win-Situation, die keine Nachteile hat. Firmenfitness-Angebote wie die von Hansefit fördern die mentale Gesundheit und körperliche Fitness. Damit holen Unternehmen nicht nur Personen ab, die Fitness machen wollen.

Mitarbeiterbenefits wie Firmenfitness mit Hansefit bieten ein breites Spektrum an Bewegungs-, Wellness- und Gesundheitsmöglichkeiten an. Die Angebote bei Hansefit reichen von vielfältigen Sport- und Fitnesskursen über Wellness bis hin zu zertifizierter Online-Prävention für Rückengesundheit, Stressbewältigung, Raucherentwöhnung oder Ernährungsberatung.

Tipp: Es ist sinnvoll, wenn der Arbeitgebende die Kosten für diesen Benefit zwar bezuschusst, Mitarbeitende aber auch einen Eigenanteil zahlen müssen. Dies erhöht erfahrungsgemäß die Nutzung. Es schafft eine Win-win-Situation, denn von mehr Fitness und Wohlbefinden profitieren sowohl Arbeitgebende als auch Arbeitnehmende direkt.

Dein Entscheidungskompass – stell dir diese Fragen, wenn du wissen willst, ob dieser Benefit für dein Unternehmen passt:

  1. Welchen Stellenwert hat für dich die mentale und körperliche Gesundheit und Fitness deiner Mitarbeitenden?
  2. Meinst du, dass dein Unternehmen davon profitieren würde, wenn Teammitglieder durch mehr Sport, Bewegung und auch Entspannung leistungsfähiger und ausgeglichener sind?

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Eine Frau streckt ihre Hand nach einem Apfel aus.

Jeden Tag die gleiche Frage: Was esse ich zu Mittag? Eine interne Kantine mit gesundem Speiseplan als Mitarbeiterbenefit kann mögliche Job-Bewerbende da schnell überzeugen. Falls es keine eigene Kantine gibt, können Unternehmen die gesunde Ernährung auch in Form von (digitalen) Essensmarken unterstützen. Die digitale Lösung hat den Vorteil, dass es z. B. im Falle von Urlaub oder Krankheit zu keiner Rückforderung kommt, wenn die Essensmarken ungenutzt bleiben.

Dein Entscheidungskompass – stell dir diese Fragen, wenn du wissen willst, ob dieser Benefit für dein Unternehmen passt:

  1. Gibt es bereits Angebote für eine gesunde und ausgewogene Ernährung im Unternehmen?
  2. Was können wir im Unternehmen verbessern? Was wünschen sich Mitarbeitende?

Morgens die Kinder zur Kita oder in die Schule bringen, mittags wieder abholen, abends  zu Hause betreuen: Neben dem eigentlichen Job haben Eltern daheim noch einen anspruchsvollen „Zweitjob“. Im turbulenten Alltag ist die betriebliche Kinderbetreuung daher ein nicht zu unterschätzender Mitarbeiterbenefit, der Arbeitnehmende mit Kindern extrem entlasten kann. Und es dürfte auch die Produktivität erhöhen, wenn Eltern sich während der Arbeitszeit keine Sorgen um das Wohlergehen der Kinder machen müssen.

Dein Entscheidungskompass – stell dir diese Fragen, wenn du wissen willst, ob dieser Benefit für dein Unternehmen passt:

  1. Haben wir als Unternehmen die Kapazitäten, eine Kinderbetreuung anzubieten?
  2. Können wir junge Eltern ansonsten anders unterstützen, damit sie ihrer Doppelbelastung besser gerecht werden können?

Selbst mit einer betrieblichen Kinderbetreuung und mobilem Arbeiten können noch terminliche Engpässe entstehen. Um diese zu lösen, sind flexible Arbeitszeiten ein hilfreicher Mitarbeiterbenefit. Mit diesem steuerfreien Benefit trägt ein Unternehmen auch den unterschiedlichen Tagesrhythmen von Mitarbeitenden Rechnung. Die einen sind schließlich schon sehr früh sehr produktiv, andere wiederum kommen eher später ans Maximum. Durch die erhöhte Flexibilität können Mitarbeitende leichter ihre volle Leistung abrufen.

Dein Entscheidungskompass – stell dir diese Fragen, wenn du wissen willst, ob dieser Benefit für dein Unternehmen passt:

  1. Passen flexible Arbeitszeiten zu unseren Arbeitsabläufen?
  2. Was müssen wir vorgeben, wo können Mitarbeitende eigenständig entscheiden?

Stillstand ist Rückschritt. Angesichts der beschleunigten Arbeitswelt und immer vielfältigerer Aufgaben ist es wichtig, dass Unternehmen sich  weiterentwickeln. Denn die Skills, die für Tätigkeiten erforderlich sind, haben laut Studien mittlerweile eine kurze Halbwertszeit von höchstens fünf Jahren. Mitarbeitende müssen sich daher weiterbilden, um mit den neuen Anforderungen Schritt zu halten. Durch den technologischen Fortschritt entwickeln sich laufend auch völlig neue Arbeitsfelder und Jobbeschreibungen. Um die komplexen Herausforderungen zu meistern, sind Workshops oder Weiterbildungsmöglichkeiten daher unabdingbar.

Dein Entscheidungskompass – stell dir diese Fragen, wenn du wissen willst, ob dieser Benefit für dein Unternehmen passen:

  1. Existieren im Unternehmen bereits Angebote zur Weiterbildung?
  2. Welche Angebote fehlen bisher und wie können wir sie etablieren?

Viele Menschen pendeln zum Arbeitsplatz. Ob mit dem Auto oder den öffentlichen Verkehrsmitteln – auf jeden Fall macht sich dies auch im Portemonnaie bemerkbar. Zuschüsse für Bahntickets erfreuen sich großer Beliebtheit und ermöglichen ebenso wie Firmenfahrräder das umweltfreundliche Pendeln. Ein gefragter Mitarbeiterbenefit ist ein digitales Mobilitätsbudget. Dieses erhalten die Arbeitnehmenden für eine flexible Nutzung: An einem Tag kommen sie mit dem Rad zur Arbeit, am nächsten mit der Bahn. Und wenn es eben gar nicht anders geht, dann mit dem Auto.

Dein Entscheidungskompass – stell dir diese Fragen, wenn du wissen willst, ob dieser Benefit für dein Unternehmen passt:

  1. Was bieten wir im Bereich der Mobilitätsförderung bisher an?
  2. Wie positionieren wir uns als Unternehmen in Bezug auf eine klimabewusste Mobilität? Könnten dazu Job-Tickets oder Firmenfahrräder ein passender Benefit sein?
  3. Welche Angebote können wir aufnehmen? Was wünschen sich Mitarbeitende?

Ein „Büro-Hund“ sorgt für gute Stimmung am Schreibtisch.

Der Hund gilt bekanntlich als bester Freund des Menschen. Und auf die besten Freunde möchten wir so selten wie möglich verzichten. Die Erlaubnis für einen Hund am Arbeitsplatz kann tatsächlich ausschlaggebend für oder gegen die Wahl eines Arbeitgebers sein – und ist ein weiterer steuerfreier Benefit. Wichtig: Mögliche Allergien anderer Mitarbeitenden sollten im Vorfeld unbedingt abgeklärt werden, damit sich alle wohlfühlen.

Dein Entscheidungskompass – stell dir diese Fragen, wenn du wissen willst, ob dieser Benefit für dein Unternehmen passt:

  1. Gibt es im Unternehmen Mitarbeitende, die ihre Hunde gerne mit zur Arbeit bringen würden?
  2. Spricht bei uns etwas gegen Tiere am Arbeitsplatz?
  3. Sind unsere Räumlichkeiten darauf ausgelegt, dass Mitarbeitende ihre Hunde mit zur Arbeit bringen können?

Manchmal brauchen Arbeitnehmende einfach  eine Auszeit. Oder sie möchten persönliche Träume realisieren. Mit einem Sabbatical und einem geregelten Gehaltssplitting könnten Angestellte dies tun, ohne ihren Job zu verlieren. Und Arbeitgebende können sich weiterhin auf geschätzte Mitarbeitende verlassen.

Dein Entscheidungskompass – stell dir diese Fragen, wenn du wissen willst, ob dieser Benefit für dein Unternehmen passt:

  1. Können wir die Arbeit so strukturieren, dass Mitarbeitende auch einmal längere – unbezahlte – Auszeiten nehmen können?
  2. Fragen Arbeitnehmende in Mitarbeitergesprächen danach?

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