BGM-Guide: Maßnahmen, Erfolgsfaktoren und Implementierung. Für alle, die die Gesundheit im Unternehmen managen.

1. August 2025|10 min|
Ein Portrait von Hendrik Menger

Hendrik Menger

Gesund, fit und motiviert arbeiten – das wünschen sich Arbeitgebende genauso wie Mitarbeitende. Tatsächlich lässt sich dafür einiges tun. Mit durchdachten BGM-Maßnahmen sind Angestellte motivierter, haben oft weniger Krankentage und können langfristig sogar Erkrankungen vorbeugen.

Du möchtest ein Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) in deinem Unternehmen etablieren? In diesem Artikel erfährst du, welche Erfolgsfaktoren bei der Umsetzung eines BGMs wichtig sind, welche Maßnahmen Erfolg versprechend sind und wie die Implementierung klappt. Für alle, die in ihrem Unternehmen etwas bewegen wollen, haben wir diesen kompakten BGM-Guide erstellt. Ich bin Hendrik Menger, Key-Account-Manager bei Hansefit, und erkläre dir hier die Schritte, mit denen du ganz einfach ein effektives BGM im Unternehmen etablierst.

Zwei Frauen sitzen an einem PC und lächeln sich an.

Die 3 Säulen des BGM – was ist Betriebliches
Gesundheitsmanagement?

Das Betriebliche Gesundheitsmanagement (BGM) hat drei Säulen:

  1. Arbeits- und Gesundheitsschutz (AUG)
  2. Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM)
  3. Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF)

Zu den ersten beiden Maßnahmen sind Arbeitgebende gesetzlich verpflichtet. Das BGF dagegen ist eine freiwillige Leistung.

Das gehört zu deinem BGM – eine Definition

Du fragst dich, was zum BGM im Einzelnen dazugehört? Ein Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) umfasst Maßnahmen, die darauf abzielen, die Gesundheit, das Wohlbefinden und die Leistungsfähigkeit von Mitarbeitenden zu fördern. Es integriert gesundheitsfördernde Strategien in die Arbeitsorganisation und -kultur. Ziel ist es, langfristig ein sicheres und gesundes Arbeitsumfeld zu schaffen. Hier erfährst du mehr zu den drei Säulen des Gesundheitsmanagements:

Arbeits- und Gesundheitsschutz (AUG)

Arbeits- und Gesundheitsschutz (AUG) ist ein wichtiger Bestandteil des BGM. Er zielt primär darauf ab, Gefahren am Arbeitsplatz zu minimieren und gesetzliche Vorgaben einzuhalten. Arbeits- und Gesundheitsschutz (AUG) sorgt für

  • sichere Arbeitsbedingungen,
  • reduziert Unfälle und
  • schützt die Gesundheit der Mitarbeitenden.

Das steigert nicht nur die Produktivität, sondern senkt auch Ausfallzeiten und Kosten. Kurz gesagt: Gesunde Mitarbeitende – starkes Unternehmen! Unternehmen
sind verantwortlich für die Einhaltung der Unfallverhütungsvorschriften und die Organisation der Ersten Hilfe. Nutze dafür gerne auch die Beratung deiner Berufsgenossenschaft. Fachkräfte für Arbeitssicherheit, Betriebsärzte und Sicherheitsbeauftragte stehen dir zur Seite – für mehr Sicherheit in deine Unternehmen.

Das BGM umfasst aber zusätzlich Maßnahmen zur Förderung des körperlichen und psychischen Wohlbefindens der Angestellten.

Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM)

Auch das Betriebliche Eingliederungsmanagement (BEM) ist eine Säule des BGMs. Das Betriebliche Eingliederungsmanagement (BEM) hilft dir, Mitarbeitende nach längerer Krankheit erfolgreich zurück ins Unternehmen zu holen. Ihr klärt gemeinsam, wie ihr die Arbeitsbedingungen anpasst und erneute Ausfälle vermeidet. So sicherst du Leistungskraft und Motivation im Team! Das BEM hat demnach das Ziel, eine bestehende Arbeitsunfähigkeit zu überwinden, erneuter Arbeitsunfähigkeit vorzubeugen und so den Arbeitsplatz von betroffenen Beschäftigten zu erhalten.

„Das Ziel des BGM ist eine ganzheitliche Gesundheitsförderung.“

– Hendrik Menger, Key-Account-Manager bei Hansefit

Zum BEM gehören auch die folgenden Maßnahmen:

  • Gespräche führen – gemeinsam Lösungen für eine gesunde Rückkehr finden.
  • Arbeitsplatz anpassen – Ergonomie verbessern, Belastungen reduzieren.
  • Flexible Arbeitszeiten ermöglichen – schrittweise Wiedereingliederung fördern.
  • Schulungen anbieten – Gesundheit und Resilienz der Mitarbeitenden stärken.
  • Externe Unterstützung nutzen – Betriebsärzte, Reha-Träger oder Integrationsämter einbinden.

So unterstützt du dein Team dabei, leistungsfähig und motiviert zu bleiben!

Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF)

Die Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) ist ein weiterer Teilbereich des BGM. BGF ist nicht gleich BGM. Viele Unternehmen glauben aber genau das. Ich höre oft: „Aber wir machen doch im Sommer und im Winter je einen Gesundheitstag.“ Oder: „Wir haben zweimal im Monat gesundes Frühstück und einmal in der Woche kommt jemand zur Massage vorbei – das ist unser Betriebliches Gesundheitsmanagement.“

Dann denke ich: Dahinter steht gar kein Managementprozess. Das Unternehmen analysiert gar nichts und zieht keine Kennzahlen für eine Weiterentwicklung heran. Betriebliches Gesundheitsmanagement sollte immer strategisch geplant und alle Maßnahmen sollten anschließend analysiert werden.

Während BGM das gesamte Bild betrachtet, fokussiert sich die Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) auf konkrete präventive und gesundheitsfördernde Aktivitäten. Sie konzentriert sich auf konkrete Maßnahmen, die das Gesundheitsverhalten der Mitarbeitende verbessern, wie etwa

  • Bewegungsprogramme,
  • Ernährungsworkshops oder
  • Stressbewältigungskurse.

Diese Maßnahmen und Angebote sind für Angestellte freiwillig, sie können in der Umsetzung jedoch sehr effektiv sein.

„Betriebliche Gesundheitsförderung ist eine Investition in die Zukunftsfähigkeit von Unternehmen. Durch Maßnahmen zur Förderung von Bewegung, Stressbewältigung und Prävention lassen sich nicht nur Fehlzeiten reduzieren. Es stärkt auch die Motivation und das Wohlbefinden der Mitarbeitenden langfristig.“

– Hendrik Menger, Key-Account-Manager bei Hansefit

Die Wirksamkeit von BGF ist eindeutig belegt und liefert messbare Vorteile für Unternehmen

Sport tut gut – das ist die weitverbreitete gefühlte Einschätzung. Aber sind die Maßnahmen, die Unternehmen als BGF anbieten, wirklich effektiv? Tatsächlich gibt
es wissenschaft liche Evidenz für die Wirksamkeit von BGF: Eine Studie der Initiative Gesundheit und Arbeit (iga) zeigt, dass gezielte BGF-Maßnahmen die Fehlzeiten von Arbeitskräft en um bis zu 26 Prozent reduzieren können. Zudem verbessert sich die Arbeitsfähigkeit, was sich positiv auf die Produktivität auswirkt.

ROI von BGF-Maßnahmen: Unternehmen, die in BGF investieren, profitieren von einem positiven Kosten-Nutzen-Verhältnis. Laut der iga-Studie liegt der Return on Investment (ROI) bei durchschnittlich 2,70 Euro pro investiertem Euro. Das untermauert die finanzielle Attraktivität von BGM.

Praktische Erfahrungen: Unsere Partnerunternehmen berichten regelmäßig: Die Einführung von Hansefit-Angeboten leistet einen entscheidenden Beitrag zur Förderung der Gesundheit ihrer Mitarbeitende und zur Etablierung eines erfolgreichen BGMs.

Hendrik Mengers Tipp für dein BGM

Mit spezialisierten und leistungsstarken Partnerunternehmen im Bereich der Firmenfitness lässt sich ein BGF ohne großen Aufwand umsetzen.

BGM – das bringt es für dich als Arbeitgebenden und für deine Mitarbeitenden

Eine Gruppe von Menschen treibt gemeinsam Sport und dehnt sich.

5 zentrale Vorteile eines BGMs für Unternehmen und Mitarbeitende

Ein strategisch geplantes BGM unterstützt dabei,

  • Unternehmensimage und Attraktivität des Unternehmens zu steigern,
  • Fachkräfte zu binden,
  • Wissen und Kompetenz im Unternehmen zu halten,
  • Arbeitsunfälle zu minimieren sowie
  • Kosten durch Fehlzeiten oder Fluktuation zu reduzieren.

Es steigert die Mitarbeiterzufriedenheit und Motivation. Außerdem wirkt es sich positiv auf das Arbeitsklima und die Teamdynamik aus.

Gestalte dein BGM effektiv und erfolgreich

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Ein Blick auf die erste Seite des BGM Ratgebers: Betriebliches Gesundheitsmanagement erfolgreich gestalten.

BGM-Maßnahmen – 10 mögliche Initiativen für dich im Überblick

Ein Mann sitzt vor einem PC und legt die Hände in den Nacken

Wie du euer BGM gestaltest, hängt auch vom Unternehmen, von der Anzahl der Angestellten und den Arbeitsprozessen ab. Einige Maßnahmen haben sich bereits in der Praxis bewährt. Hier findest du eine Liste mit 10 Maßnahmen, um ein effektives BGM zu etablieren:

  1. Physische Gesundheitsförderung: Bewegung und Ergonomie, zum Beispiel Rückenschule, Fitnessangebote, ergonomische Arbeitsplatzgestaltung.
  2. Psychische Gesundheitsförderung: Stressmanagement, Resilienztraining, Angebote zur psychischen Unterstützung.
  3. Ernährungsberatung: Gesundes Essen am Arbeitsplatz, Bereitstellung gesunder Snacks und Getränke.
  4. Work-Life-Balance fördern: Flexible Arbeitszeiten, Homeoffice-Optionen, betriebliche Kinderbetreuung.
  5. Workshops und Schulungen: Regelmäßige Fortbildungen zu Gesundheitsthemen und persönlicher Entwicklung.
  6. Ergonomische Arbeitsplatzgestaltung: Anpassung von Arbeitsplätzen, zum Beispiel durch höhenverstellbare Schreibtische und ergonomische Stühle, um körperliche Beschwerden zu vermeiden.
  7. Bewegungsförderung: Angebote wie Firmenfitness, Bewegungsworkshops oder finanzielle Unterstützung für Sportkurse.
  8. Stressmanagement und Resilienztraining: Schulungen zur Stressbewältigung und Förderung der psychischen Widerstandskraft.
  9. Gesundheitschecks und Vorsorgeangebote: Regelmäßige Check-ups, Impfaktionen oder Gesundheitstage zur Sensibilisierung und Prävention.
  10. Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM): Unterstützung von Mitarbeitenden nach längerer Krankheit, um einen reibungslosen Wiedereinstieg zu ermöglichen.

3 Gründe, warum Hansefit flexibel für Unternehmen passt

Hansefit passt dank seines umfangreichen Firmenfitness-Angebots ganz flexibel für Unternehmen. Ob mehr Bewegung im Alltag, Stressmanagement oder Ernährungsberatung – Hansefit bietet ein umfassendes Angebot für Mitglieder. Zusammengefasst liegt das an den folgenden Punkten:

  1. Ganzheitlicher Ansatz für die Betriebliche Gesundheitsförderung: Hansefit unterstützt Unternehmen mit einem umfassenden Angebot für die Betriebliche Gesundheitsförderung. Die Kombination aus physischen und digitalen Gesundheitslösungen deckt zentrale Bereiche wie Bewegung, Ernährung und mentale Gesundheit ab.
  2. Förderung der Gesundheitskultur: Hansefit ist mehr als nur ein Fitnessangebot. Es fördert nachhaltig die Gesundheitskultur im Unternehmen und stärkt das Bewusstsein der Mitarbeitenden für die eigene Gesundheit. Mit Programmen, die auf Prävention und langfristige Verhaltensänderungen abzielen, wird Gesundheit ein zentraler Bestandteil des Arbeitsalltags.
  3. Positive Effekte auf Produktivität und Arbeitgeberattraktivität: Studien belegen, dass gesunde Mitarbeitende produktiver und motivierter sind. Durch den Einsatz von Hansefit können Unternehmen nicht nur die Zufriedenheit und Leistungsfähigkeit ihrer Belegschaft steigern. Sie positionieren sich auch im Wettbewerb um Talente als moderne Arbeitgebende.

Die Voraussetzungen für dein erfolgreiches BGM

Eine Frau dehnt die Sehnen in ihrem Unterarm

Damit das BGM auch wirklich greift und spürbar wirkt, sind einige Voraussetzungen wesentlich. Faktoren eines erfolgreichen Betrieblichen Gesundheitsmanagements (BGM) sind:

  1. Unterstützung durch die Führungsebene: Geschäftsleitung und Führungskräfte müssen Gesundheitsthemen klar priorisieren und im Idealfall aktiv vorleben.
  2. Ganzheitlicher Ansatz: Verknüpfe Prävention, Gesundheitsförderung und Arbeitsschutz.
  3. Mitarbeiterbeteiligung: Beziehe die Mitarbeitenden ein, wenn du Maßnahmen entwickelst und umsetzt.
  4. Regelmäßige Evaluation: Überprüfe kontinuierlich die Maßnahmen und passe sie an, um deren Wirksamkeit sicherzustellen.
  5. Kommunikation und Transparenz: Informiere offen über Ziele, Maßnahmen und Erfolge des BGM.

Werden unsere BGM-Maßnahmen besteuert?

Der Staat fördert es, wenn Unternehmen gesundheitsfördernd handeln. Deshalb sind Maßnahmen des Betrieblichen Gesundheitsmanagements (BGM) bis zu 500 Euro pro Jahr und Mitarbeitenden steuerfrei (§ 3 EStG). Voraussetzung ist, dass diese Maßnahmen den Zertifizierungsanforderungen nach §§ 20 und 20b SGB V entsprechen.

Disclaimer: Die hier aufgeführten Informationen ersetzen keine individuelle Steuerberatung. Steuerliche Sachverhalte müssen mit dem jeweils zuständigen Steuerberater oder Finanzamt abgestimmt werden.

Etabliere einen effektiven Managementprozess zum Tracken und Weiterentwickeln deiner Maßnahmen

Ein Managementprozess im BGM bedeutet: Das Unternehmen analysiert die Situation. Gibt es Kennzahlen, die Gesundheitsthemen im Unternehmen darstellen? Identifiziere eine für euch passende Maßnahme und nimm nicht einfach das erstbeste Angebot. Stattdessen lohnt sich eine tiefergehende Recherche. Zusätzlich zur durchgeführten Maßnahme, empfiehlt es sich, Kennzahlen zu definieren und diese zu tracken. Auch eine Umfrage unter euren Angestellten für Feedback hilft dabei, die Maßnahmen zu evaluieren.

In der nächsten Stufe des Managementprozesses sollten dann Kennzahlen wie zum Beispiel Arbeitsausfallzeiten betrachtet werden. Warum fallen die Teammitglieder aus? Sind es eher Rückenprobleme oder ist es vor allem die Psyche? Aufbauend auf diesen Kennzahlen erstellt ihr dann einen neuen Maßnahmenplan zur Weiterentwicklung eures BGMs.

Nur so könnt ihr Kausalität und Korrelation herausfinden und einen Zusammenhang feststellen.

So etablierst du langfristig ein effektives BGM

Ein erfolgreiches Betriebliches Gesundheitsmanagement beginnt mit einer klaren Vision und einer gut durchdachten Planung. Der erste Schritt: Versuche die Bedürfnisse deiner Mitarbeitenden zu verstehen. Eine umfassende Mitarbeiterbefragung deckt auf, wo der Schuh drückt und welche Gesundheitsangebote wirklich gefragt sind. Daraus entwickelst du dann konkrete Ziele und eine maßgeschneiderte Strategie.

Ohne Budget kein Fortschritt – mache daher eine detaillierte Kosten- und Ressourcenplanung. Mit Pilotprojekten gehst du in eine schrittweise Umsetzung. Wichtig sind dabei regelmäßiges Monitoring und eine Evaluation. Das sichert deine Zielerreichung, während eine lebendige Feedback-Kultur das Programm ständig verbessert. Denn am Ende zählen messbare Erfolge wie weniger Krankentage, geringere Fluktuation und stabilere Arbeitsprozesse.

Deine Checkliste für den Aufbau eines umfassenden BGMs

Mit dieser Checkliste brichst du den komplexen Prozess in viele kleine Schritte auf. So fällt dir die Umsetzung viel leichter, sie verläuft strukturierter – und du kannst dabei laufend überprüfen, ob ihr alles richtig aufsetzt.

Definiert die Ziele für euer BGM

  • Legt fest, was genau ihr im Unternehmen erreichen wollt.

  • Bestimmt die geplanten BGM-Maßnahmen.

  • Definiert, in welchem Zeitraum welche Aktivitäten passieren sollen.

  • Reserviert die zur Umsetzung notwendigen Ressourcen.

  • Identifiziert Mitarbeitende, die mithelfen können.

  • Haltet eure strategischen Ziele schriftlich fest.

Baut eine passende Struktur für die Umsetzung auf

  • Sind die für die Umsetzung des BGMs notwendigen Ressourcen freigegeben?

  • Sind alle am BGM Mitarbeitenden informiert?

  • Wählt Partnerunternehmen für die Umsetzung aus.

  • Kommuniziert eure Ziele und die Umsetzung an die Belegschaft.

  • Bestimmt Personen, die das Feedback aus der Belegschaft aufnehmen und an euer Leitungsgremium weitergeben.

  • Legt fest, wer mit Partnerunternehmen kommuniziert.

Analysiert eure Maßnahmen

  • Führt eine Umfrage zu vergangenen BGM-Maßnahmen durch.

  • Analysiert alle relevanten Kennzahlen.

  • Passt euren Maßnahmenkatalog eventuell an.

  • Und nun geht es in die nächste Runde der Umsetzung.

Fazit und Ausblick

Jedes Unternehmen und jedes Team ist anders, daher sind auch die BGM-Maßnahmen individuell. Die Maßnahmen gut zu planen und zu begleiten, ist auf jeden Fall empfehlenswert, um ein effektives BGM zu etablieren. Eine einfache, unkomplizierte Umsetzung und Nutzung führt zu einem dauerhaften Erfolg. Dann ist das BGM nicht nur ein Mittel zur Prävention, sondern ein strategischer Hebel, um die Gesundheit und Leistungsfähigkeit des Teams zu fördern und das Unternehmen gleichzeitig wettbewerbsfähiger zu machen.

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