Gesundheitstage sind in Unternehmen äußerst beliebt. In kürzester Zeit können die Mitarbeiter*innen damit schließlich über gesundheitsrelevante Themen informiert und für ein aktives Leben begeistert werden. Aber muss dafür tatsächlich immer ein spezieller Tag im Unternehmen herhalten? Oder kann man einen Gesundheitstag nicht einfach auch in den eigenen vier Wänden erleben? Wir glauben: Es geht definitiv!
Der wichtigste Gesundheitstag weltweit ist – wenig überraschend – der Weltgesundheitstag. Der wird in Deutschland jährlich am 7. April proklamiert. Der Weltgesundheitstag steht dabei in jedem Jahr unter einem anderen Motto. 1954 machte der Titel „Die Krankenschwester – Wegbereiterin der Gesundheit“ den Anfang. In diesem Jahr stand der Weltgesundheitstag unter dem Motto „Gesundheitliche Chancengleichheit“.
Nicht zuletzt durch die Corona-Pandemie war Gesundheit in den vergangenen Monaten immer stärker in den Fokus gerückt. Dabei wurde auch ersichtlich, dass es noch immer massive Ungleichheiten gibt – weltweit, aber auch innerhalb der deutschen Gesellschaft. Angaben des Robert Koch-Instituts (RKI) zufolge wirkt sich mitunter sogar die Höhe des Einkommens massiv auf die Lebenszeit aus.
Hansefit setzt sich entschlossen für die Gesunderhaltung der Arbeitnehmer*innen ein und bietet Unternehmen ein breit gefächertes Angebot an. Damit ist es für die Arbeitgeber möglich, die Bewegung und die Gesundheit der Mitarbeiter*innen zu fördern. Dies betrifft nicht nur die physische, sondern auch die psychische Gesundheit. Anhand der zahlreichen Angebote hat Hansefit daher einen beispielhaften Plan für einen perfekten Gesundheitstag entworfen.
7.30 Uhr: Der perfekte Start in den Gesundheitstag
Na, auch schon frisch geduscht? Auch wenn es unangenehm ist: Eine kalte Dusche wirkt sich besser auf die Gesundheit aus als eine warme. Haut und Haare werden durch das kalte Wasser nämlich weniger in Mitleidenschaft gezogen. Außerdem fördert eine kalte Dusche die Bildung von weißen Blutkörperchen – das stärkt das Immunsystem!
Und noch einen Vorteil könnten kalte Duschen am Morgen bringen – auch wenn hier die wissenschaftlichen Erkenntnisse noch in den Kinderschuhen stecken. Aber eventuell verringern regelmäßige kalte Duschen sogar das Risiko für Depressionen. Der Grund dafür könnte sein, dass durch das kalte Wasser der Kreislauf in Schwung gebracht wird, man fitter ist und die Motivation steigt.
10.45 Uhr: Bereit machen für ein bisschen Bewegung!
Es ist kurz vor elf Uhr. Und wer noch nie etwas von Intervallfasten gehört hat, hat zu diesem Zeitpunkt wahrscheinlich schon längst die erste Mahlzeit eingenommen. Wie wäre es aber, wenn man einfach mal auf das Frühstück verzichten und eine längere Essenspause einlegen würde? Jede Mahlzeit, sogar jeder einzelne Snack versetzt unseren Körper schließlich in einen Entzündungszustand. Pausen sind daher unabdingbar, um unter anderem einige Gefahren durch zu häufiges Essen zu umgehen.
Auch deshalb gewinnt Intervallfasten immer mehr Anhänger. Durch die regelmäßigen Pausen erholt sich der Organismus und die Erneuerung der Zellen schreitet schneller voran. Dabei ist Intervallfasten keinesfalls einer radikale Diät. Man sollte es eher mit einer Ernährungsumstellung beschreiben, die sich langfristig positiv auf die Gesundheit auswirkt.
Mindestens genauso wichtig wie die Ernährung ist an einem perfekten Gesundheitstag Bewegung. Und da ist die Arbeit im Homeoffice keine Ausrede mehr! Mit dem Hansefit-Tochterunternehmen fitbase heißt es täglich um 11.00 Uhr nämlich: Auf die Plätze, fertig, fit! Runter vom Stuhl und bereit machen für ein bisschen Abwechslung im Arbeitsalltag.
13.00 Uhr: Die perfekte Mahlzeit am Gesundheitstag
Wenn man regelmäßig Essenspausen einlegt, freut man sich doch gleich viel mehr auf die Mahlzeiten. Die Pausen fördern damit auch das Bewusstsein für das Essen. Der Genuss steigt, weil eine Mahlzeit eben ein echtes Highlight am Tag ist. Bestenfalls sollten die Gerichte natürlich gesund und voller wertvoller Nährstoffe sein. Wie beispielsweise unser eicht-leckerer Puten-Spinat-Salat.
Warum es gerade mittags eine leichte Speise sein sollte? Je schwerer die Mahlzeit, desto stärker die Durchblutung des Magen-Darm-Traktes. Dies hat wiederum zur Folge, dass weniger sauerstoffreiches Blut im Gehirn und in der Muskulatur zur Verfügung stehen. Das bekannte Mittagstief und eine sinkende Arbeitsleistung drohen!
15.00 Uhr: Alles eine Frage der Haltung!
Man kann es sich ja irgendwie aus der eigenen Erfahrung denken. Aber tatsächlich entfielen 2019 ein Viertel aller Krankheitstage allein auf Muskel- und Skeletterkrankungen. Durch die Corona-Pandemie und die Zeit im Homeoffice dürfte die Anzahl an Menschen mit Rückenproblemen noch einmal zunehmen! Umso wichtiger ist es, immer mal wieder einen ganz persönlichen Gesundheitstag einzustreuen.
Was viele Arbeitnehmer*innen gar nicht wissen: Sie können auch am Schreibtisch etwas für die Gesunderhaltung tun. Wie das geht? Unser Verbundpartner Fitness Private zeigt in Bild und Ton, worauf es bei der Arbeit am Schreibtisch ankommt.
18.00 Uhr: Wie wäre es mit ein bisschen Abwechslung?
Hand aufs Herz: Wie oft fehlt bei all dem Stress im Alltag eigentlich die Zeit für ein ordentliches Workout? Und wie oft sind viele Menschen einfach zur falschen Zeit am falschen Ort? Oftmals fehlt zwischen beruflichen und privaten Angelegenheiten auch schlichtweg die Motivation für ein ausführliches Fitness-Programm.
Dank der zahlreichen Online-Angebote von Hansefit gehören diese Probleme der Vergangenheit an. Das Training ist nämlich flexibel und unabhängig – Zeitpunkt und Ort spielen keine Rolle mehr. Eigentlich also ideal für den perfekten Gesundheitstag daheim. Yoga? HIIT? Tanzen@home? HIER gibt es die komplette Bandbreite an Angeboten. Da werden garantiert alle fündig!
21.00 Uhr: Das Ende des Gesundheitstags – einfach abschalten!
Puhh, das war ein langer, aufregender und vor allem gesunder Tag! Wir sind uns sicher, dass man sich bei solch einem abwechslungsreichen und spannenden Gesundheitstag gleich viel besser fühlt! Für den wirklich perfekten Ausklang ist es allerdings unabdingbar, rechtzeitig zur Ruhe zu kommen und zu entspannen.
Spätestens am Abend, mit etwas Abstand vor dem Schlaf, sollten die Menschen daher einfach mal abschalten. Und zwar im wahrsten Sinne des Wortes. Smartphone aus, Fernseher aus, einfach mal von allen Gedanken befreien und die Zeit vergessen. Die innere Ruhe gilt nämlich schon seit Jahrhunderten als Quelle für neue Energie und ein unbeschwertes Leben. Dabei spielt Meditation eine zentrale Rolle.