Die Belegschaft der meisten Arbeitgeber ist bunt gemischt. Frauen und Männer, jung und alt, ledig und liiert. Das war’s? Natürlich nicht! Manche Mitarbeitenden ernähren sich vegan, die anderen lieben Fleisch. Manche joggen für ihr Leben gern, andere bevorzugen das Training im Fitnessstudio oder einen Yoga-Kurs. Dann gibt es ja noch Außendienstler, die Angestellten im Büro und diejenigen, die mobil von zu Hause arbeiten. Alle haben eins gemeinsam:Sie möchten vom betrieblichen Gesundheitsmanagement (BGM) ihres Arbeitgebers profitieren. Für Unternehmen bedeutet das, ein umfassendes Angebot auf die Beine zu stellen, das das gesamte Team abholt. In diesem Whitepaper gibt es Ansätze, wie erfolgreiches BGM ausschauen kann und welche Gefahren zu beachten sind.
Welche Fragen stellen sich Unternehmen?
Wenn das betriebliche Gesundheitsmanagement erfolgreich sein und nicht zu einer „Burning Platform“ verkommen soll, müssen Unternehmen im Vorfeld Fragen klären. In etwa, was genau die Mitarbeiter*innen insbesondere mit Blick auf den digitalen Wandel fit hält. Oder wie man die Belegschaft dafür motiviert, mit eigenverantwortlichem Handeln das Berufs- und Privatleben in Einklang zu bringen. Dabei müssen die Unternehmen auch immer die äußeren Faktoren beachten, die das BGM zu einer Herausforderung machen. Der Wandel in der Wirtschaft, die demografischen Veränderungen oder verbreitete Organisationskrankheiten.
BGM: Diese Schlüsselfaktoren zählen
Ganz allgemein verfolgt BGM das Ziel, die Rahmenbedingungen in einem Unternehmen positiv zu verändern. Die Gesundheit der Mitarbeiter*innen soll sich verbessern – und zwar nachhaltig! Dies wiederum führt zu einem besseren Wohlbefinden und einer erhöhten Produktivität. Eine Investition in BGM ist damit auch eine Investition in den Erfolg des Unternehmens.
Auf dieser Grundlage gibt es bestimmte Schlüsselfaktoren, die Voraussetzung für ein funktionierenden BGM sind. Dazu gehören unter anderem:
Was ist noch wichtig?
Mit der Implementierung des betrieblichen Gesundheitsmanagements sollen nicht nur die Belastungen und Erkrankungen der Mitarbeiter*innen erkannt und behoben werden. Mindestens genauso wichtig ist es, damit weiteren Gefahren proaktiv entgegenzuwirken. Die Prävention steht ebenso im Fokus! Sie wirkt sich mit dem richtigen BGM auch auf die Zufriedenheit der Mitarbeiter*innen und den Erfolg des Unternehmens aus.
Sie wollen auch in ein betriebliches Gesundheitsmanagement investieren und benötigen weitere wertvolle Ratschläge?